Der grösste Teil der Skandinavischen Städte liegen an der Küste. Der Seeweg war Jahrhundertelang die einzige schnelle verbindung zwischen den abgelegenen Orten. So wurden auch Fischerei und Handel zu den wichtigsten Einnahmequellen. An den Ufern der Fjorde und im Landes inneren gab es zwar etwas Landwirtschaft, doch die meisten Produkte waren nur für den eigen bedarf des Landes. Südschweden und Dänemark sind da eine Ausnahme.
Die grossen Wälder werden noch Heute als Rohstoffquellen genutzt (Holz,Papier;Zellstoff). In Nordschweden,bei der Stadt Kiruna wird Eisenerz gefördert. Das Gestein enthält rund 2/3 Eisen.

Vor der Norwegischen Südküste gibt es grosse Erdölvorkommen in der Nordsee. Dieser Reichtum und die vielen neuen Arbeitsplätze( Bau von Bohrinsel, Häuserbau, Handel) haben das Land in den letzten Jahren stark verändert.

Im Westen liegen vor der norwegischen Küste viele kleine Inseln, an welchen sich die Wellen des grossen Atlantiks brechen. Dahinter liegen grosse Felsen und die Tausend Meter tiefen Fjorde. Das Wasser der grossen Wasserfällen stürzen in die Fjorde. Nach diesen grossen Labyrinth Fjorde kommt ein Hochland mit einzelnen Tieren.Danach kommt das grosse schwedische Waldgebiet. Dort werden Bäume gefällt und in den Fluss geworfen. Sie werden von den Fabriken aufgefangen. Im Osten hat es Kornfelder weil es weniger regnet.

By Marco and Martin

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